
Wenn Klarheit, Unterstützung und ein sicherer Raum den Unterschied machen.
Ablauf Einzelsupervision. Ein Thema, dass viele Menschen interessiert, die vor beruflichen Herausforderungen stehen und sich fragen:
„Was passiert da eigentlich genau?“
„Wie läuft eine Supervision konkret ab?“
„Was erwartet mich, wenn ich mich entscheide, diesen Schritt zu gehen?“
In meinem Blogbeitrag „Was ist Supervision?“ habe ich erklärt, worum es in der Supervision grundsätzlich geht. Es geht darum berufliche Themen in einem geschützten Rahmen zu reflektieren und neue Perspektiven zu gewinnen. In diesem Beitrag möchte ich noch einen Schritt weitergehen und dir zeigen, wie eine Einzelsupervision tatsächlich abläuft.
Ganz ohne Fachchinesisch, aber mit viel Gefühl für deine Situation. Du bekommst einen ehrlichen Einblick in die einzelnen Schritte. Vom ersten Gespräch bis zum möglichen weiteren Weg. Vielleicht spürst du beim Lesen schon, ob dieser Weg für dich stimmig sein könnte.
In diesem Artikel erfährst du:
Hinweis: Um den Lesefluss zu erleichtern, verwende ich das generische Maskulinum und ein wertschätzendes Du. Alle Geschlechter und Identitäten sind selbstverständlich gleichermaßen angesprochen.
In der Einzelsupervision stehst du im Mittelpunkt, mit deinem beruflichen Erleben, deinen Fragen, deinen Herausforderungen.
Es ist ein Raum, in dem alles Platz haben darf: Unsicherheiten, Überforderung, innere Konflikte, aber auch persönliche Entwicklung, Erfolgserlebnisse oder der Wunsch nach Veränderung.
Vielleicht fühlst du dich in deinem Arbeitsumfeld gerade unter Druck
Vielleicht merkst du, dass du immer wieder an dieselben Grenzen stößt. Im Kontakt mit Klienten, Kollegen oder dir selbst.
Vielleicht suchst du nach mehr Klarheit, wie dein weiterer beruflicher Weg aussehen kann.
Genau dafür ist Einzelsupervision da.
Sie schenkt dir einen geschützten Rahmen, in dem du laut denken, sortieren, spüren und verstehen darfst. Ohne Bewertung. Ohne Leistungsdruck. Und ganz in deinem Tempo.
Ob du in einem sozialen, pädagogischen, medizinischen oder beratenden Beruf arbeitest oder einfach das Bedürfnis hast, dich beruflich zu stärken:
Die Einzelsupervision richtet sich ganz nach dir und deinen individuellen Anliegen.
„Ein neuer Blickwinkel kann mehr verändern als tausend To-dos.“
Monika Sageder
„Ein neuer Blickwinkel kann mehr verändern als tausend To-dos.“
Monika Sageder
Wenn du in der Ausbildung zum Lebens- und Sozialberater (LSB) bist, sind zehn Einzelsupervisionen verpflichtender Bestandteil deines Weges. Das weißt du vermutlich schon.
Aber diese Stunden müssen nicht nur ein „To-do“ auf deiner Liste sein. Im Gegenteil: Sie können ein echter Kraftort in deiner Ausbildungszeit sein. Sie können dir echten Halt geben, dich stärken und dir Orientierung schenken.
In der Einzelsupervision für LSB in Ausbildung begleite ich dich individuell und auf Augenhöhe. Du kannst mit allem kommen, was dich gerade beschäftigt, auch wenn du noch keine konkreten Fallbeispiele hast.
Denn viele starten in diese Phase erst langsam und fragen sich zum Beispiel:
Ich unterstütze dich dabei, deinen Weg als angehender Berater oder angehende Beraterin mit mehr Vertrauen und Klarheit zu gehen. Fachlich wie persönlich. Die Supervision kann dir Mut machen, dich innerlich stärken und dir helfen deine Rolle Schritt für Schritt zu finden.
Für LSB i.A.u.S. biete ich einen Spezialpreis an.
Alle Infos findest du hier: Mein Angebot für LSB in Ausbildung
Als eingetragene Supervisorin in den ExpertInnenpool der WKO bin ich natürlich ausbildungsberechtigt und darf ich dir auch eine entsprechende Bestätigung für die Einzelsupervision ausstellen (nach alter Verordnung).
Auch nach deiner Ausbildung ist Einzelsupervision ein wertvolles Werkzeug für deine berufliche Weiterentwicklung.
Vielleicht möchtest du einzelne Fälle aus deiner Praxis besprechen, schwierige Dynamiken besser verstehen oder an deiner inneren Haltung als Berater oder Coach arbeiten.
Vielleicht brauchst du einfach mal einen geschützten Rahmen, um dich auszusprechen und wieder in deine Mitte zu kommen.
Manchmal bringen Klienten Themen mit, die auch bei dir Fragen aufwerfen. Sei es fachlich, methodisch oder menschlich. In der Supervision kannst du diese Situationen in Ruhe reflektieren, deine Reaktionen besser verstehen und gezielt neue Perspektiven entwickeln. Das erweitert nicht nur deinen Blick auf den konkreten Fall, sondern stärkt auch deine professionelle Sicht im Umgang mit herausfordernden Themen.
In der Supervision begleite ich fertige LSBs, Coaches, Trainer und Menschen in beratenden oder begleitenden Berufen. Professionell, empathisch und praxisnah.
Dabei geht es nie um „richtig oder falsch“, sondern darum, gemeinsam zu schauen, was du brauchst, um wirksam, klar und gut in dir verankert zu arbeiten.
So startest du in die Einzelsupervision:
Schritt 1:
Termin vereinbaren
Klicke auf den Button und du wirst direkt zu meinem Kalender weitergeleitet. Dort kannst du ganz unkompliziert einen Online oder Praxis Termin auswählen.
Schritt 2:
Termin Bestätigung
Du bekommst eine Bestätigung mit allen Infos:
Zoom-Link oder Praxisadresse sowie die Unterlagen für deinen ersten Termin.
Schritt 3:
Start
Supervision
In der ersten Sitzung geht es ums Ankommen, deine Anliegen und darum, gemeinsam den Rahmen für deine Supervision zu gestalten.
Schritt 4:
Rechnung & Bestätigung
Nach der Sitzung erhältst du eine Rechnung und falls gewünscht, eine Bestätigung für Ausbildung oder Weiterbildungspflicht.
Der erste Schritt ist oft der schwierigste. Vor allem, wenn man noch nie in einer Supervision war.
Vielleicht fragst du dich:
Die Antwort ist:
Du brauchst kein fertiges Thema. Nur die Bereitschaft, dich mit deinem beruflichen Erleben auseinanderzusetzen.
Wenn du Interesse an einer Einzelsupervision hast, kannst du ganz unkompliziert Kontakt mit mir aufnehmen: per E-Mail oder über mein Buchungssystem. Manche schreiben mir vorab kurz, was sie beschäftigt, andere buchen einfach direkt einen Termin. Beides ist möglich. So wie es für dich stimmig ist.
In unserem ersten Termin schauen wir gemeinsam:
Du musst nichts „vorbereiten“.
Supervision darf ein Ort sein, an dem du erstmal einfach ankommst, ohne Druck, ohne Erwartungen. Alles Weitere entwickelt sich im Prozess.
„Es ist keine Schwäche, sich begleiten zu lassen. Es ist Selbstfürsorge.“
Monika Sageder
Wenn du zum ersten Mal zur Einzelsupervision kommst, steht vor allem eines im Mittelpunkt:
Ankommen.
Es gibt keinen festen Ablauf, keine Standardlösung. Sondern Zeit und Raum für dich. Ich hole dich dort ab, wo du gerade stehst.
Am Anfang der Einheit klären wir gemeinsam:
Alles darf sein.
Es braucht kein „perfektes“ Anliegen. Manchmal zeigt sich das eigentliche Thema erst im Laufe des Gesprächs und das ist völlig in Ordnung.
Ich unterstütze dich dabei, deine Gedanken zu sortieren, ins Spüren zu kommen und herauszufinden, was dir im Moment wirklich wichtig ist.
Vielleicht geht es um einen konkreten Fall aus deiner Praxis.
Vielleicht aber auch um innere Fragen, Selbstzweifel oder die Suche nach Klarheit in einer beruflichen Entscheidung.
Du gibst das Tempo vor. Ich begleite dich mit achtsam Fragen, Impulsen und wenn passend auch mit kleinen Methoden aus der Praxis, um dein Thema greifbarer zu machen.
Am Ende der ersten Einheit hast du hoffentlich das Gefühl:
Hier darf ich echt sein. Hier geht es um mich, so wie ich bin.
Supervision ist kein Vortrag und auch kein Ratgebergespräch, sondern ein gemeinsamer Reflexionsraum, in dem wir auf Augenhöhe arbeiten.
Du bringst dein Thema, dein Anliegen ein und ich begleite dich dabei, es aus verschiedenen Perspektiven zu betrachten, zu durchfühlen und neu zu sortieren.
Je nach Situation arbeite ich mit unterschiedlichen Zugängen:
Dabei ist meine Haltung stets systemisch geprägt:
Wir richten den Blick nicht nur auf das, was schwierig ist, sondern auch auf die Zusammenhänge, in denen dein Thema stehst. Etwas dein berufliches Umfeld, die Dynamiken in deinem Team, deine Rolle oder unbewusste Wechselwirkungen. Dieser Blick „über den Tellerrand“ hinaus eröffnet oft neue Perspektiven und macht versteckte Ressourcen sichtbar.
Systemisch zu arbeiten heißt auch:
Du bist die Expertin, der Experte für dein Leben und deine Arbeit.
Ich unterstütze dich dabei, dein eigenes Wissen wieder zugänglich zu machen. Ohne Druck. Ohne Bewertung. So kann sich oft ganz von selbst zeigen, was wirklich wichtig ist und welche nächsten Schritte sich gut anfühlen.
Du bestimmst das Tempo. Ich begleite dich mit Feingefühl, Klarheit und einem offenen Ohr.
Was dabei nie passiert: Druck, Bewertung oder „Therapiesprache“.
Stattdessen bekommst du:
Du entscheidest immer, wie weit du gehen möchtest und was für dich gerade hilfreich ist.
Die Supervision darf auch mal leicht sein, darf zum Lachen einladen oder einen liebevollen Blick auf schwierige Themen ermöglichen. Es geht nicht darum, perfekt zu funktionieren, sondern darum, authentisch und gestärkt aus der Stunde zu gehen.
Immer up-to-date
Trage dich in meinen Newsletter ein, erfahre immer als Erstes von Neuigkeiten und erhalte inspirierende Impulse rund um berufliche Weiterentwicklung, Supervision und Begleitung mit Herz.
Nach der ersten Einheit spüren viele erstmal Erleichterung. Einfach, weil sie sich Raum genommen haben. Weil sie gehört wurden. Weil jemand mit ihnen auf das geschaut hat, was sie oft alleine mit sich herumtragen.
Am Ende jeder Supervision halten wir gemeinsam fest:
Manche Themen klären sich rasch, manchmal braucht es mehrere Einheiten, um tiefer zu gehen oder langfristige Veränderungen zu begleiten. Es gibt kein „richtiges“ Tempo. Wir stimmen den Rhythmus so ab, wie es für dich gut passt.
Du kannst Supervision:
Viele meiner Klienten sagen, dass Supervision für sie ein „Ort zum Auftanken“ geworden ist. Eine Art beruflicher Zwischenraum, in dem sie Klarheit finden, neue Sichtweisen entdecken und einfach sie selbst sein dürfen.
„Der Mensch ist das Wesen,
das immer entscheidet.
Und was entscheidet es?
Was es im nächsten Augenblick sein wird.“
Viktor E. Frankl
Diese Frage stellen sich viele, besonders, wenn sie noch keine Erfahrung mit Supervision gemacht haben.
Vielleicht spürst du, dass dich etwas beruflich belastet, aber du kannst es noch nicht genau benennen. Oder du hast das Gefühl, dass du gerade feststeckst, weißt aber nicht, wo du anfangen sollst.
Genau dafür ist Supervision da:
Supervision hilft dir, Klarheit zu gewinnen, auch wenn noch alles durcheinander ist.
Du musst kein fertiges Anliegen mitbringen. Manchmal zeigt sich das eigentliche Thema erst im Gespräch. Manchmal geht es auch einfach darum, wieder ein Stück bei dir selbst anzukommen.
Supervision ist keine Therapie und auch keine klassische Weiterbildung. Aber sie kann beides sinnvoll ergänzen. Als Ort zum Reflektieren, Innehalten und Weiterentwickeln. Egal, ob du gerade mitten im Berufsalltag stehst, am Anfang deiner Laufbahn oder auf der Suche nach neuer Ausrichtung bist.
Wenn du neugierig bist und dir selbst etwas Gutes tun möchtest, ist das oft schon Grund genug.
Du musst nicht „sicher“ sein, um loszugehen. Manchmal entsteht Sicherheit erst im Tun.
Einzelsupervision ist mehr als ein berufliches Werkzeug. Sie ist eine Einladung, dir selbst zuzuhören, dich besser zu verstehen und neue Möglichkeiten zu entdecken.
Ob du gerade am Anfang stehst, mitten im Berufsleben steckst oder vor einer Veränderung stehst:
Du muss deinen Weg nicht alleine gehen.
In einem geschützten Raum darf alles da sein. Die Fragen, die Zweifel, die Sehnsucht nach Klarheit.
Du wirst gesehen, gehört und begleitet. Mit Herz, Erfahrung und einem offenen Blick auf das, was dich bewegt.
Wenn du das Gefühl hast: Jetzt wäre es gut, mit jemandem hinzuschauen, dann melde dich gerne.
Du kannst direkt einen Termin buchen oder vorab mit mir per E-Mail Kontakt aufnehmen, wenn du noch Fragen hast.
Ich freue mich auf dich.
Herzlichst,
Monika – Deine Supervisorin mit Herz
Über die Autorin – Monika Sageder
Ich bin Monika Sageder, Psychosoziale Beraterin, Supervisorin (eingetragen in die ExpertInnenpool der WKO), Kinderwunsch Coach und Mentaltrainerin.
Mit viel Herz, Erfahrung und einer klaren Haltung begleite ich Menschen, die mit Menschen arbeiten: Lebens- und Sozialberater, Coaches, Trainer, Therapeut und Fachkräfte aus allen beruflichen Bereichen.
In meiner Praxis in Linz und online biete ich einen geschützten Raum für Reflexion, berufliche Weiterentwicklung und ehrliche Gespräche auf Augenhöhe. Supervision bedeutet für mich: innehalten, durchatmen, verstehen und mit neuer Klarheit weitergehen.
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